Andreas Kruthoff
Software Engineer
Andreas Kruthoff
Software EngineerAndreas Kruthoff
onway: along with onway – seit wann ist das bei Dir der Fall?
Andreas Kruthoff: Seit dem 1.6.2015.
Mit welchen Aufgaben beschäftigst Du Dich in Deiner Funktion?
Mit der Neu- sowie Weiterentwicklung von Applikationen und verteilten Systemen für Menschen.
Was macht Dir besonders Freude an Deiner Tätigkeit?
Einerseits die Entwicklung über alle technischen Schichten hinweg – also Backend bis Frontend. Dadurch hat man immer das Ganze im Blick, nicht nur einen einzelnen Aspekt. Und andererseits macht es mir Freude, dass die Software Menschen hilft, ihre Aufgaben besser zu erledigen, sowie die agile Software-Entwicklung in einem Team mit flacher Hierarchie.
onway: Mit welchen Technologien und Themenbereichen setzt Du Dich in Deinem Job auseinander?
Andreas Kruthoff: Vor allem mit Java, TypeScript, auch Linux und SQL – und tausend anderen Dingen dazwischen und drum rum.
Welches berufliche Know-how bringst Du dafür mit?
Ich stamme aus der «C=64 Generation». Damals standen einem 39 KB-Hauptspeicher für die Programmierung zur Verfügung. Ich schätze mich in der glücklichen Lage, mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben: Während dem Wirtschaftsinformatik-Studium an der Uni Zürich Teilzeit an verschiedenen Orten, danach Vollzeit in einem Startup Unternehmen im Technopark. Um die Jahrtausendwende, Stichwort "dot com bubble", war mein Fokus auf verteilte Systeme und mobile Kommunikation gerichtet. Später habe ich einige Jahre Software für die Echtzeit-Überwachung und -Kommunikation von Telekomdaten in einer internationalen Firma entwickelt und ein kleines Team geleitet. Bis ich schlussendlich bei CloudGuard AG bzw. onway ag gelandet bin.
Wie sehen Deine Zukunftspläne aus, was möchtest Du unbedingt bei onway erreichen?
Ich will die Produkte so mitgestalten, dass sie für unsere Kunden einen maximalen Nutzen haben und ihnen Freude bereiten. Ausserdem möchte ich Neues lernen und meine eigenen Fähigkeiten verbessern.
Warum die onway? Bei onway zu arbeiten bedeutet für mich …
… auf dem gesamten Weg von der Idee bis zur Umsetzung einen Beitrag leisten zu können oder zu dürfen und interessante technische Probleme zu lösen. Wir setzen bei onway unsere eigenen Produkte ein, das ist für mich als Software-Entwickler motivierend. Zudem schätze ich die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.
Ein persönlicher Gedanke zum Schluss?
Happy hacking!