Stefano Kals
Systems Engineer
Stefano Kals
Systems EngineerStefano Kals
onway: along with onway – seit wann ist das bei Dir der Fall?
Stefano Kals: Seit August 2020 darf ich mich als glückliches Mitglied von onway schätzen und along with onway segeln.
Mit welchen Aufgaben beschäftigst Du Dich in Deiner Funktion?
Als Systems Engineer und Softwareentwickler liegt mein Hauptaufgabengebiet klar in der Automatisierung der Infrastruktur interner sowie kundenorientierter Software- und Hardwarelösungen. Dazu zählen das Upgraden und Orchestrieren von virtuellen Maschinen und Appliances für unsere Kunden. Daneben gibt es als Consultant bei externen Firmen noch massgeschneiderte Backend-, Frontend- und Infrastructure-as-Code-Lösungen zu erstellen. Ausserdem zählen zu meinen Aufgaben als Systems Engineer auch noch das Operieren und Überwachen der internen Systeme sowie der Kundensysteme.
Was macht Dir besonders Freude an Deiner Tätigkeit?
Dank der KMU-Struktur und -Grösse unserer Firma ist man Full-Stack durch und durch in jedem Bereich den man berührt. Sei es bei der Entwicklung einer Backend-API-Schnittstelle, dem Erstellen einer CI/CD-Pipeline, dem Entwickeln einer Frontend-Lösung und dem anschliessenden Deployment oder dem Aufbau einer Infrastructure-as-Code-Lösung zur Automatisierung bei einem Kunden oder von internen Projekten. Der Umfang der in Berührung kommenden Themen und der eigenen Weiterentwicklung macht sehr viel Freude. Ich glaube kaum einen Beruf zu kennen, bei dem ich momentan mehr Abwechslung hätte.
onway: Mit welchen Technologien und Themenbereichen setzt Du Dich in Deinem Job auseinander?
Stefano Kals: Die eingesetzten Technologien reichen von einfachen Bash- und Pythonskripten bis hin zu umfassenden Ansible Playbooks und Modulen, objektorientierter Pythonskripts, CI/CD mittels Jenkins oder Gitlab, Backend und Frontendlösungen auf Basis von Webframeworks wie Django oder Flask sowie VMWare VCenter und ESXi Hypervisor, Bind DNS, SDA, SDWAN, CI/CD-Pipelines sowie dem Runbook Automation Tool von Rundeck und sicherlich weitere, die folgen werden.
Welches berufliche Know-how bringst Du dafür mit?
Dank meiner fundierten Grundausbildung und dem Hochschulstudium an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil sowie meiner Fähigkeit mir Dinge autodidaktisch beizubringen, bin ich bestens für die Zukunft meines Sektors in der IT-Branche gewappnet. Durch meine Flexibilität und dem Willen mir neues anzueignen, kann ich mich auch gut in die sich rasch verändernde IT-Landschaft, deren Entwicklung sowie den neuen Technologien anpassen. Dies und mehr sind grosse Vorteile in meiner jetzigen Position als Systems Engineer, Architekt und Entwickler.
Wie sehen Deine Zukunftspläne aus, was möchtest Du unbedingt bei onway erreichen?
Durch das schnelle Wachstum wird es immer wichtiger und zwingender einen steigenden Grad an Automatisierung zu erreichen. Damit schaffen wir die Möglichkeit mit dem Wachstum Stand zu halten, können dabei unnötige Kosten einsparen und gleichzeitig dank einheitlicher Systeme mehr und mehr Sicherheit schaffen sowie eine niedrigere Fehlerquote erreichen. Dadurch werden Systeme kongruenter und einfacher wartbar, was automatisch dazu führt, weniger Snowflake-Systeme zu haben. Diesen Spirit möchte ich weiter vorantreiben.
Warum die onway? Bei onway zu arbeiten bedeutet für mich …
Bei onway zu arbeiten bedeutet für mich ein Stückweit Freiheit. Nennenswert dabei ist das hybride Arbeitsmodell, die Möglichkeit eines unbezahlten Urlaubs oder dem eigenständigen Finden von Aufgaben, Problemen und deren Lösungen. Dazu kommen der familiäre Teamgeist sowie die flache Hierarchie.
Ein persönlicher Gedanke zum Schluss?
Don’t be a monkey, be a bird.