Marco Zollinger
Software Engineer
Marco Zollinger
Software EngineerMarco Zollinger
onway: along with onway – seit wann ist das bei Dir der Fall?
Marco Zollinger: Seit dem Abschluss meines Informatik-Studiums im September 2020 unterstütze ich das Embedded Development Team der onway.
Mit welchen Aufgaben beschäftigst Du Dich in Deiner Funktion?
Die Hauptaufgaben unseres Teams sind der Unterhalt und die Entwicklung neuer Features für das CarlOS-Betriebssystem, das die Router der onway antreibt, und der dazugehörigen Infrastruktur.
Was macht Dir besonders Freude an Deiner Tätigkeit?
Jeden Tag an interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben an der Schnittstelle zwischen Hardware und Software zu arbeiten. Man kann immer etwas lernen.
Mit welchen Technologien und Themenbereichen setzt Du Dich in Deinem Job auseinander?
Einerseits klassisches Systems Programming mit C unter Linux für die Router-Software mit direkten Schnittstellen zum Betriebssystem und Netzwerkstack. Zudem diverse Backend- und Testsysteme mit Python.
Welches berufliche Know-how bringst Du dafür mit?
Wie einige andere hier habe auch ich einen Hintergrund als Elektroniker. Das hilft beim Lösen von hardwarenahen Problemstellungen, wie sie bei der Entwicklung der Router-Software öfters auftreten. Das Informatik-Studium hat mein Verständnis in den Bereichen Softwarearchitektur und Algorithmen verbessert, zudem konnte ich praktische Erfahrungen sammeln mit drahtlosen und drahtgebundenen Netzwerken und deren Sicherheit.
onway: Wie sehen Deine Zukunftspläne aus, was möchtest Du unbedingt bei onway erreichen?
Marco Zollinger: Eines meiner Lieblingsprojekte ist das HIT (Hardware Integration Testing) System, das automatisiert Tests von neuen CarlOS-Versionen direkt auf der Hardware durchführen kann. Es befindet sich noch im Aufbau und kann sein volles Potential noch nicht entfalten, spart uns aber bereits jetzt Zeit beim Vorbereiten von neuen Releases und erleichtert das Qualitätsmanagement.
Warum die onway? Bei onway zu arbeiten bedeutet für mich …
… in einem kleinen, aber fähigen Team von «Machern» mitzuwirken. Zu sehen, wie die Features, die wir entwickeln, von den Kunden produktiv eingesetzt werden und deren Bedürfnisse erfüllen.
Ein persönlicher Gedanke zum Schluss?
«Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.» – Arthur C. Clarke Aus meiner Sicht sind wir also alle irgendwie Zauberlehrlinge hier, oder nicht?