Neues Busleitsystem im Mittelland
Ab April wird bei RBS/BSU die Busflotte von 100 Fahrzeugen umgebaut. «Wir haben nicht nur einen Router für die Fahrzeug-Land-Kommunikation gesucht, sondern vor allem die Möglichkeit, Netzwerkströme durch integrierte Firewalls sicher voneinander zu trennen», sagt Martin Wehrli, Application Manager bei RBS.
Neues Busleitsystem im Mittelland
Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) ist Teil des gesamtschweizerischen öffentlichen Verkehrs und der S-Bahn Bern. Er transportiert auf vier Bahnlinien und 18 Buslinien jährlich über 25 Millionen Fahrgäste und zählt damit zu den am stärksten frequentierten Privatbahnen der Schweiz. Eng mit dem RBS verknüpft ist der Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU), welcher jährlich mehr als 7,3 Millionen Fahrgäste befördert. Für 2025 planen die beiden Transportunternehmen gemeinsam ein neues Busleitsystem von IVU einzuführen. Dies bedeutet unter anderem, dass alle Busse mit neuen Bordrechnern, inklusive Gateway, ausgestattet werden.
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Zentrale Verwaltung via onway router
Um die Innenanzeigen, die Fahrgastzählung sowie den für 2026 geplanten neuen Mini-Fahrscheinautomaten (NeBiC) über Ethernet (IBIS-IP) anzusteuern, wird im Fahrzeug ein zuverlässiger zentraler Datenrouter benötigt. Ein wichtiges Kriterium hierbei ist, dass der Router über eine integrierte Firewall verfügt. Nach dem erfolgreichen Testbetrieb auf zwei Fahrzeugen haben sich der RBS und der BSU bei der Umsetzung für den Router on2810 von onway entschieden. Dieser bietet die benötigte LTE-advanced-pro-Technologie und das WLAN-Modem für eine nachhaltige und zukunftsweisende Fahrzeug-Land-Verbindung. Die so umsetzbare Netzwerk-Infrastruktur kann alle Applikationen vernetzen und bietet genügend Bandbreite, um weiteren zukünftigen Ansprüchen gerecht zu werden.
Wir haben nicht nur einen Router für die Fahrzeug-Land-Kommunikation gesucht, sondern vor allem die Möglichkeit, Netzwerkströme durch integrierte Firewalls sicher voneinander zu trennen.
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Netzwerkströme sicher trennen
Der Umbau der gesamten Busflotte startet ab April 2025. Auf 100 Fahrzeugen werden Router, Switches sowie Innen- und Aussenantennen verbaut. «Wir haben nicht nur einen Router für die Fahrzeug-Land-Kommunikation gesucht, sondern vor allem die Möglichkeit, Netzwerkströme durch integrierte Firewalls sicher voneinander zu trennen», sagt Martin Wehrli, Application Manager bei RBS. «In onway haben wir ausserdem einen flexiblen Netzwerkdienstleister gefunden, mit dem wir unsere Fahrzeuge fortlaufend modernisieren können.»
Bei RBS/BSU im Einsatz:
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Dirk Güthlin
Account Manager Traffic SolutionsBeat Stettler
Managing Director